Der süße Knirps hat in seiner kurzen Lebenszeit schon einiges mitgemacht. Rund zwei Wochen nach einer komplikationslose Geburt zeigte Takin-Mutter Zouzhi ein schlechtes Allgemeinbefinden. Trotz unermüdlichem Einsatz der Tierärzt*innen verschlechterte sich ihr Zustand nach einer kurzen Besserung so rapide, dass sie schweren Herzens eingeschläfert werden musste. Der kleine Takin-Waise wird seitdem liebevoll von seinen Tierpflegern mit der Flasche aufgezogen. 5x pro Tag bekommt er sein Fläschchen, nuckelt wie ein Großer und wird von den Pflegern stets gekuschelt und liebevoll umsorgt. Ein Happy-End bahnt sich an: Der Takin blieb nicht lang allein, denn ein freundliches Hissarschaf leistet dem Takin-Nachwuchs, der noch ohne Namen ist, Gesellschaft. Eine innige Freundschaft entsteht. Wir halten Sie auf dem Laufenden aus der entzückenden Wohngemeinschaft.