Zahlen, Daten und Fakten

Von A wie Ameise bis Z wie Zebu – im größten Landschaftspark Europas erwartet die Gäste die faszinierende Welt der Tiere.

Zu Besuch bei den Affen im Variwald, auf Abenteuertour im Namen des Artenschutzes in den Lebensraum Regenwald oder ein entspanntes Picknick mit Blick auf die Giraffenherde. Bei einer Reise durch die Lebensräume der Tiere kommen kleine und große Gäste ins Staunen.

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Nicht nur Berliner*innen haben die Großstadt-Tiere ins Herz geschlossen, auch Gäste aus aller Welt besuchen jedes Jahr den Tierpark Berlin.
*im Jahr 2019

0 Hektar

In einer großen Parklandschaft gibt es genug Platz für eine entspannende Pause vom Großstadtdschungel.

Rund um das historische Schloss Friedrichsfelde befinden sich aufwendig gestalteten Gartenanlagen, in denen zahlreiche Pflanzenarten bestaunt werden können.

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    Tierisch erfinderisch

    Um an ihre Lieblingsspeisen zu gelangen, müssen die Tierpark-Bewohner manchmal ihre Tatzen, Hände, Krallen, Flossen, Nasen, Zungen oder Rüssel einsetzen und kleine Hürden überwinden. Die kleinen Aufgaben fördern und fordern die Tiere, damit sie gesund und munter bleiben.

    Was gibt es für die Giraffen zum Frühstück und wie viel frisches Obst und Gemüse muss für die Affen eingeplant werden? Für jedes Tier wird ein individueller Speiseplan zusammengestellt. Bei rund 10.000 Tieren stehen beachtliche Mengen an Karotten, Heu und Paprika auf der Einkaufliste.

    Ich will einen Futterkorb spenden!

    In der Flugshow zeigen Weißkopfseeadler, Europäische Uhus & Co. ihr Können. Auf der 3.300 qm2 großen Waldbühne beweisen Greifvögel und Eulen ihre Lernfähigkeit und Intelligenz und die Gäste erfahren Spannendes über das Verhalten der Tiere.

    0 Eier

    Diese beachtliche Menge wird jährlich an Affe, Eisbär und Co. verfüttert.

    0 Bananen

    An die 10.000 Bewohner des Tierparks werden durchschnittlich 21 Bananen pro Tag verfüttert. Das Obst enthält viel Zucker und landet daher nur selten auf dem Speiseplan.

    #SpurensucheRegenwald

    Die tropische Vielfalt der Inselwelt Südostasiens heißt Sie im Regenwaldhaus willkommen.  An modernen Forscherstationen können sich große und kleine Besucher*innen hier auf eine interaktive Suche begeben und spielerisch Lösungswege zum Schutz des Regenwaldes entdecken.

    Tierwelt zum Anfassen

    Neben ausgiebigem Kuscheln freuen sich die tierischen Bewohner im Streichelzoo auch immer über einen Snack aus dem Futterautomaten. Solche hautnahen Begegnungen mit Tieren hinterlassen gerade bei der jüngsten Generation einen bleibenden Eindruck.

    Willkommen im Zauberwald

    Im Schatten der großen Bäume wartet der mystische Spielplatz Fabelwald auf abenteuerlustige Kinder. Aber Achtung – die steinernen Klettertrolle bürgen ein Geheimnis.

    Expert*innen schätzen, dass es auf unserem Planeten 5 bis 80 Millionen Tierarten gibt – uns sind aber nur etwa eine Million Arten bekannt. Größer, schneller, höher! Das Tierreich birgt neben mystischen Geheimnissen auch unzählige Superlative.

    0 Meter

    Giraffen können schwindelerregende Höhen erreichen.

    0 Meter

    Die Königskobra gehört zu den größten Giftschlangen der Erde.

    Bau der Geburt ist der Nachwuchs des Kängurus nur etwa 2 cm groß.

    Seltener Süßwasserbewohner

    Sunda-Gaviale legen von allen Krokodilarten die größten Eier (ca. 10 cm lang und 7,5 cm breit). Im Regenwaldhaus sieht man die seltenen Krokodile, die eine Größe von bis zu 5 m erlangen können, mit ihrer langgezogenen Schnauze meist am Ufer liegen.

    Schönster Gesang der Stadt

    Mit ihren lauten Rufen begeistern die Weißhand-Gibbons jeden Anwohner. Die kleinen Affen mit den langen Armen sind sehr soziale und kommunikative Tiere. Gibbon-Pärchen markieren jeden Morgen und jeden Abend ihr Familienrevier mit einem herrlichen Gesang.

    Wie ist die Luft da oben?

    Trotz ihres enorm langen Halses hat die Giraffe genauso viele Halswirbel wie ein Mensch: sieben. Allerdings sind die einzelnen Wirbel enorm viel größer als bei uns. Damit ihr langer Hals nicht abknickt, haben Giraffen zudem sehr starke Halsmuskeln.

    0 km/h

    Vogel-Strauße können zwar nicht fliegen, aber sie sind verdammt schnell am Boden unterwegs.

    0 Meter

    Der Amur-Tiger gilt als größte Katze der Erde.

    Unsere faszinierende Tierwelt ist in Gefahr, rund eine Million Arten könnten innerhalb der nächsten Jahrzehnte für immer von unserem Planeten verschwinden. Doch es ist noch nicht zu spät! Ein Großteil der Arten kann durch Maßnahmen langfristig geschützt und in ihrem Bestand erhalten werden.

    Tierpark und Zoo Berlin möchten Menschen aus aller Welt nicht nur für die Natur begeistern und für deren Schutz sensibilisieren, sondern einen nachhaltigen Beitrag zum Artenschutz leisten. Daher werden innovative Projekte zum Erhalt bedrohter Tierarten mit Hilfe von Unterstützer*innen gefördert. Artenschutz fängt Zuhause an, jeder einzelne kann einen wichtigen Beitrag zur Rettung unserer Tierwelt leisten.

    Artenschutz im Alltag

    In einer Studie widmen sich die Forscher*innen dem Schneeleoparden in der Mongolei. Dank der Unterstützung von Zoo und Tierpark Berlin können die seltenen Katzen u.a. mit GPS-Halsbändern ausgestattet werden. Die Ergebnisse ermöglichen es Schutzmaßnahmen effektiver umzusetzen.

    Unsere Partner-projekte

    Zoo und Tierpark unterstützen die Verhaltensforschung bei Eisbären in der Arktis, um dort geeignete Schutzgebiete zu errichten.

    0 Partner-Projekte

    Innovative Artenschutzprojekte von Brandenburg bis Madagaskar werden von Tierpark und Zoo Berlin unterstützt.

    0 Internationale Zuchtbücher

    Der Bestand bedrohter Tierarten in Tierparks und Zoos wird weltweit erfasst und koordiniert. Die Zuchtbücher von u.a. von Amur-Leopard, Vietnamesischer Fasan und Sibirischer Tiger werden aus Berlin geleitet.

    Nur gemeinsam können bedrohte Tierarten gerettet werden. Der Tierpark Berlin hilft aktiv bei der Wiederansiedlung des Przewalski-Wildpferdes in der Mongolei.

    0 Bartgeier

    In Tierpark und Zoo Berlin geschlüpfte Bartgeier konnten in den Alpen, Andalusien und den Cevennen erfolgreich ausgewildert werden.

    0 Prozent

    Die Giraffenpopualtion in den vergangenen 30 Jahren eingebrochen. Tierpark und Zoo Berlin unterstützen ein Artenschutzprojekt zur Rettung der Giraffe in Tansania.

    Gemeinsam mit Partnern konnten Berliner Wisente im Kaukasus ausgewildert werden.

    Neue Freunde finden

    Werden Sie Tierpate und unterstützen Sie so die hohe Qualität der Tierhaltung und die zoologische Arbeit im Tierpark Berlin.

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    Öffnungszeiten

    Heute, 19. März
    9:00 - 18:00 Uhr
    Letzter Einlass: 17:00 Uhr
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    • Eisbären-Talk 11:00 Uhr
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