Aktuell sind es vor allem Stromausfälle und die Kälte, aber auch fehlende Medikamente und steigende Kosten für Futtermittel, die den Tierpfleger*innen und Tierärzt*innen Sorgen bereiten. Dank der überwältigenden Spendenbereitschaft konnten wir unter anderem Generatoren finanzieren, die nun den Zoo Kyiv mit Licht und Wärme versorgen.




